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Berglandschaft

Das Verhältnis des Menschen zur Natur
Philosophische Skizzen

Über den Blog

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Wir leben in einer beschleunigten, technisierten und digitalisierten Welt. In einer Welt, in der die Technik unser Selbst- und Weltverhältnis transformiert, unsere Wahrnehmung, unsere Aufmerksamkeit, unsere Empfindungen. Das hat fatale Auswirkungen auf unser Verhältnis zum eigenen Leib und zur uns umgebenden Natur. Dazu gehören die Instrumentalisierung des Körpers, der Verlust des kontemplativen Vermögens und die Verdinglichung und Entfremdung der Natur. Naturphänomene werden zu bloßen Informationen degradiert, Naturlandschaften zur Kulisse reduziert, leibliche Empfindungen kaum noch registriert.

Angesichts dieser Entwicklungen müssen wir über unser Verhältnis zum Leib und zur Natur von Grund auf neu nachdenken. Es ist zwar nicht hinreichend, aber dennoch notwendig, sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen. „Wir müssen unserer selbst in der neuen Situation vergewissern“ und überlegen, wer wir sein und wie wir unsere Beziehung zur Natur gestalten wollen. Wie können wir natursensibler werden, wie begegnen uns andere Lebewesen und wo verorten wir uns. Wer bin ich?, Wo bin ich?, Mit wem bin ich? Diese Fragen stehen im Zentrum dieses Blogs. Meine Überlegungen nehmen zeitgenössische Bücher unter die Lupe, die sich mit diesen Fragen beschäftigen.

Philosophische Skizzen

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